Yamira Spirituelle Botschafterin & Heilerin  
     
   
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    In den Durchsagen, die ich den Menschen übermitteln darf, sind oft auch Aussagen enthalten, die sicherlich für viele von Interesse sind. Hier einige der schönsten…  
   
Gabriele Yamira
 
       
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Erzengel Michael
Erzengel Michael

 

Wer Du bist

Vergiss niemals, dass ich stets mit Dir bin, in Dir bin, um Dich herum bin. Denn ich bin nichts anderes als Du selbst, in Deiner wahren „Form", nichts als Geist, nichts als Liebe. So wie ich Du bin, bist Du ich. Wir sind EIN Bewusstsein. Und so spreche ich jetzt mit Dir aus diesem alles umfassenden und verbindenden Bewusstsein.

Gott, die Quelle allen Seins

Über die Dualität

Du hast gelernt, dass Du Grenzen setzen musst. Und Du hast zu guter Letzt gelernt, dass Du nicht in einem Verhältnis ausharren und in einen Menschen „investieren“ musst, der nur nimmt. Du hast viele alte Muster erkannt, aber zum Schluss getan, was längst überfällig war: Nicht mehr zu reden, zu erklären, zu rechtfertigen, sondern zu TUN.

In der jetzigen Zeit, in der die Dualität sich auflösen möchte, deswegen aber noch einmal in allen Ausprägungen voll zum Tragen kommt, geht es genau darum: um die Authentizität des HANDELNS.

Gott, die Quelle allen Seins

Was Gott will

Ich möchte, dass wir als Gesamtheit anstreben, in den Frieden mit allem zu kommen und nur noch dem Gemeinwohl zu dienen, ohne dabei Individualität und Eigenkreativität aufzugeben. Ich möchte - unter den Menschen - ein für alle Beteiligten friedvolles, kreatives und harmonisches Miteinander.

Wenn wir alle dies beschließen, sind die „Zuckungen“ der Dualität auf lange Sicht zum Scheitern verurteilt. Dann wird das Ziel erreicht werden, weil irgendwann die Mehrheit nicht mehr mit „Stechen und Hauen“ agiert, sondern friedvoll und weise.

Gott, die Quelle allen Seins

Ist es der richtige Zeitpunkt?

Es gibt keine falschen Zeitpunkte. Aber Ihr Menschen „tickt“ anders, sobald Ihr in der Dualität seid, und dann vergesst Ihr oft, auf Eure inneren Impulse zu achten. Hättest Du Dich immer leiten und führen lassen, wäre es kein Kampf geworden. Und so nehme ich die Frage bereits vorweg: Ob es sich lohnt, dafür zu kämpfen? Sobald Du kämpfst, ist eine Starre, ein Festhalten in der Energie, die das Ganze, was schief läuft, noch untermauert. Beschäftige Dich mit dem Gesetz der Anziehung. So wie Du an etwas denkst - worauf Du den Fokus richtest -, so wird es kommen. Denkst Du mit Angst oder Negativität an etwas, kommt es genau so. Vertraust Du, bist Du in der Zuversicht, so „flutscht“ es.

Gott, die Quelle allen Seins

Über das Segnen

Deine Erschöpfung und Müdigkeit kommen aus den Jahren des „Kampfes“. Ich nenne es jetzt gezielt so. Du hast mit Dir selbst gekämpft. Du hast gegen andere gekämpft. Du hast mit Deiner Vergangenheit gekämpft.

Sobald Du den Kampfmodus aufgibst, wird alles anders.

Das heißt jetzt nicht, dass Du nichts mehr „tun“ sollst. Du sollst aber nicht mehr kämpfen. Kampf bedeutet, GEGEN etwas zu sein. GEGEN etwas KRAFT einzusetzen. Nimm einfach alles an, so wie es ist. Und weißt Du, was dafür das Geheimrezept ist? Segne alles, was ist. Alles, was Dich und Dein Leben ausmacht. Segne Deine Verletzungen, Dein Leid, die Schatten Deiner Kindheit, segne alle gemachten Erfahrungen.

Mit dem Segen (er bedeutet „JA“ zu sagen) beendest Du den Kampfmodus. Du nimmst alles an, wie es ist und war. Und nur das, was (mit Liebe, und segnen ist Liebe“) angenommen worden ist, kann losgelassen und damit geheilt werden.

Übersetzt heißt das: Du wirst dann in Deinem Alltag nicht mehr ständig in dem wühlen, was war, sondern den Blick/den Fokus von der Vergangenheit abziehen und in die Gegenwart schauen, ins Jetzt. Und nur so ist es möglich, den Augenblick zu gegenwärtigen, ihn zu genießen, ganz da zu sein. Und nur so wiederum ist es möglich, in die Zukunft zu schauen und zu gehen.

Wenn es Dir gelingt, all das Vergangene zu segnen (= anzunehmen), wirst Du aufhören zu kämpfen. Und das ist das ganze Geheimnis.

Denk an Don Quichote. So wie er hast Du mit aller Kraft gegen die Windmühlen (die Vergangenheit) gekämpft. Aber dieser Kampf ist „sinnlos“ und endlos zugleich, denn was geschehen ist, kannst Du nicht mehr ändern. Was Du ändern kannst, ist Deine Einstellung dazu.

Bedenke: Alles, was Du erlitten und erlebt hast, war dazu da, daran wachsen zu können. Was geschehen ist, ist geschehen. Du kannst es nicht mehr ändern. ABER DU KANNST ETWAS GUTES FÜR DICH DARAUS MACHEN.

Mach es. Meinen Segen hast Du.

Gott, die Quelle allen Seins

Über die Liebe

Und so hast Du jetzt die Chance, zu dem Menschen zu werden, ja Dich zu entfalten, als der/die Du gedacht und angelegt bist. Nutze sie!

Gehe also keine faulen Kompromisse mehr ein. Achte - und das ist jetzt mein Hinweis an Dich - immer darauf, ob die Bilanz in Deinen Beziehungen ausgeglichen ist. Konkret: Gebe nicht nur. Achte darauf, ob Du auch bekommst!

Und noch konkreter: Du bist so ein weiser, liebevoller Mensch! Schaue, ob die Menschen auch Dir so liebevoll begegnen. Schaue, was Dir in Freude, Liebe und Achtung entgegen gebracht wird, also ohne persönliches Prinzip und Motiv. Das soll ab jetzt Deine Richtschnur sein.
Alles, wofür Du Dich anstrengen und krumm legen musst, das betrachte sehr genau und kritisch. Du weißt genau, dass es um nichts Materielles geht, sondern um den Fluss des Lebens, die frei fließende Liebe.

Liebe verlangt nichts. Liebe verschenkt sich einfach. Verstehst Du, was ich meine? Ja, Liebe kann auch bitten. Aber eine Bitte ist etwas anderes als eine Forderung.

Dies sind meine Hinweise, denn ich weiß, dass sie Dir helfen werden, das Ganze leichter zu begreifen. Liebe ist nämlich so viel einfacher als es erscheint!

Gott, die Quelle allen Seins

Über die Seele

Vertraue Dich mehr und mehr der Führung Deines Herzens an. Denn dies ist der „Sitz“ Deiner Seele. Achte also auf die Zeichen, die Dein Herz Dir gibt. Fühlst Du Dich mit einem Menschen oder in einer Situation unwohl, dann hat es einen Grund! Auf das höre! Mehr brauchst Du im Moment gar nicht zu beachten!

Gott, die Quelle allen Seins

Über das „Jenseits“

Glücklich? Das kann nicht beschreiben, wie es „hier“ ist. „Selig“ trifft es schon eher, aber es gibt kein menschliches Wort, in keiner Sprache im Universum, das beschreiben würde, wie es ist, wieder ganz im Ursprung zu sein, dort in der Quelle, wo alles seinen Lauf nahm und nimmt und jemals nehmen wird.

Ich möchte – damit Du Dir eine Vorstellung machen kannst – ein Bild benutzen. Stelle es Dir so vor, als wären wir Seelen, die wir jemals existiert haben, wieder zurückgegangen in eine Art Meer, eine Art brodelndes Meer. Brodelnd deswegen, weil hier alles lebendig ist, alles ist quirlig, flirrend, hell und wunderbar. Stelle es Dir so vor, als wäre der Tod kein Abschied, kein „Der Roll-Laden geht herunter und dann ist es schwarz“ (was ich im letzten Leben immer gedacht habe), sondern als wäre es nur ein Schritt in ein anderes Universum, eine andere Art Lebensform, eine vollkommen andere Art Bewusstsein.

Wir haben hier keine Körper, aber das ist keine Einschränkung, sondern eine gigantische Erweiterung. Stelle es Dir so vor, als sprengt es Dein Gehirn in eine unvorstellbare Größe, und Du weißt alles, Du bist alles, Du fühlst alles – und zwar gleichzeitig. Davon haben wir, solange wir einen menschlichen Körper haben, keine Vorstellung.

Aber das Allerschönste ist: Du badest sozusagen ununterbrochen in Liebe. In einer Liebe, wie wir sie auf der Erde niemals erleben, höchstens in Bruchteilen von Sekunden, wenn uns „die ganz große Liebe“ begegnet. Aber hier liebst Du nicht einen Menschen, hier liebst Du „Alles-was-ist“, einschließlich Dir selber.

Du bist ein Individuum, und gleichzeitig bist Du alles.

Ich bin selig. Mir geht es wunderbar…! So schnell möchte ich „hier“ gar nicht weg…. Und doch plane ich bereits, d.h. ich bastle an meinem Szenario fürs nächste Leben.

Habe ich meinen „Aufenthaltsort“ erklärt? Nein, nicht wirklich. Es ist auch kein „realer Ort“, es ist nicht „die Hölle“ (unten) oder „der Himmel“ (oben). Ich bin überall. Ich bin in allem, was existiert, in jeder Zelle, in jedem Atom, in jedem „luftleeren Raum“. Ich bin reines Bewusstsein, verbunden mit allem, und so bin ich im Stein, den Du wegkickst und in der Luft, die Du atmest. Ich bin im Grunde immer um Dich herum und auch in Dir. So wie ich gleichzeitig um andere Wesen/Menschen bin, auch in anderen Welten.

Du wirst es Dir nicht vorstellen können,…... Ich hätte es auch nie gekonnt.

Die Seele eines Verstorbenen

Da wir alle eins sind, weiß ich, dass Du vorhin Deinem Vater die gleiche Frage gestellt hast. Ich beantworte sie nicht anders. Ich benutze nur ein anderes Bild. Stelle Dir vor, wie es ist, wenn ein Mensch geboren wird. Seine Seele kommt von irgendwoher; wir Menschen wissen nicht, von wo. Stelle Dir vor, wie es ist, wenn ein Mensch stirbt. Seine Seele geht irgendwohin; wir Menschen wissen nicht, wohin.

Es ist derselbe „Ort“: Es ist das Bewusstsein, das in allem ist, was existiert. Und so ist dieser Ort in Dir, um Dich und überall. Jeder Gedanke, den Du denkst, existiert in Allem-was-ist. Nur: Die meisten Menschen vergessen das und haben ihre Antennen nicht darauf ausgerichtet, in diese „andere Bewusstheit“ hineinzuhören. Wir hören also Euch, Ihr aber nicht (nicht alle) uns. So ist Euer Denken eher Einbahnstraße, unseres ist allgegenwärtig.

Ja, ich bin glücklich. Ich bin sogar mehr als das: Ich bin ganz. Ich habe gefunden, was ich ewig gesucht habe, in so vielen Leben. Ich bin wieder im vollen Bewusstsein und in der einen, allgegenwärtigen Liebe. Ich will nichts mehr, als diese Liebe sein.

Die Seele einer Verstorbenen

Über das Zusammentreffen nach dem Tod

Es ist nicht so, wie wir Menschen uns das manchmal so vorstellen, also dass wir den Menschen, die wir verloren haben, in Gestalt gegenüberstehen. Und doch ist es so. Schwer zu erklären.

Meine Eltern haben mich „durch den Tunnel geleitet“, also durch den Übergang, den wir auf der Erde „Sterben“ nennen. Sie haben mich gehalten und begleitet, und so sind sie mit mir in die reine Liebe, in die Quelle hineingegangen, wo wir uns „aufgelöst“ haben im Ozean der Seelen. Und doch sind wir Individuen geblieben, haben das gesamte Bewusstsein und auch ein eigenes. Es ist, als wären meine Eltern und ich miteinander verschmolzen. Das trifft es vielleicht am ehesten.

So bin ich mit vielen wieder vereinigt, die ich kenne, auch aus anderen Inkarnationen.

Nichts von dem, was ich erwartet habe (mit meiner christlichen Erziehung), ist eingetreten. Diese Vorstellung war viel zu menschlich und zu naiv. Aber alles, was geschehen ist, ist so groß, dass ich dieses Geschenk noch lange genießen möchte.

Ich bin auch mit Deinem Vater zusammen. Wir sind beide „in die Ruhe gekommen“. Ein wunderbarer, ewiger Zustand, denn wir sind hier ganz ohne Zeit.

Nun möchte aber auch ich Dich in die Arme nehmen, jedenfalls auf diesem Wege. Fühle mich, wenn Dich der Wind streichelt. …

Die Seele einer Verstorbenen

 

 

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